Alocasia portadora

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Alocasia portadora

Suchen Sie eine Zimmerpflanze, die groß wird und trotzdem zierlich bleibt? Dann ist die Alocasia portadora genau das Richtige für Sie. Ein einziger Blick auf die schöne Alocasia portadora macht deutlich, dass es sich um eine Pflanze handelt, die zu den Elefantenohrpflanzen gehört.

Auf dieser Seite erfahren Sie alles über die Pflege von Alocasia portadora. Benötigen Sie weitere Informationen? Am Ende der Seite finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen zu dieser Pflanze.

Alocasia portadora
Alocasia portadora
„Datei:Alocasia Portodora 0zz.jpg“ von Photo by David J. Stang ist lizenziert unter CC BY-SA 4.0.

Alocasia portadora Pflege

Standort und Licht

Die Pflege einer Alocasia portadora beginnt mit der Wahl des richtigen Standort. Das liegt daran, dass der Standort die Lichtmenge bestimmt. Denken Sie daran, dass eine Alocasia portadora ursprünglich an schattigen Standorten wächst. Die Pflanze gedeiht daher nicht gut an einem vollsonnigen Standort. Ein Platz, der morgens etwas Sonne abbekommt und den Rest des Tages nicht, ist ideal. Auch ein wenig Abendsonne tut der Alocasia portadora gut. Übrigens gibt es Arten, die in voller Sonne stehen können. Ein gutes Beispiel ist die Alocasia Zebrina (auch Zebrapflanze genannt).

Bewässerung Alocasia portadora

Gießen Sie Ihre Alocasia portadora so viel, dass die Erde immer leicht feucht bleibt. Wie viel Wasser geben Sie? Dies hängt von einer Reihe von Faktoren ab:

  • Je größer die Pflanze, desto schneller geht ihr das Wasser aus
  • Je wärmer/leichter das Standort, desto schneller läuft das Wasser ab.
  • Je weniger Platz im Topf ist, desto schneller läuft das Wasser aus.

Das klingt vielleicht etwas kompliziert, aber nach einer Weile haben Sie den Dreh raus. Am Anfang ist es wichtig, den Boden zu fühlen, um zu sehen, ob er noch feucht genug ist. Sobald Sie Ihre Alocasia portadora ein wenig kennengelernt haben, werden Sie anfangen, nach einem festen Zeitplan zu gießen.

Sie merken automatisch, wenn die Pflanze zu viel oder zu wenig Wasser bekommt. Die Alocasia portadora hängt schlaff herunter? Dann ist sie durstig. Es ist zu wenig Wasser in den Stängeln, um noch aufrecht zu stehen. Im Gegenteil, sind Sie strukturell überbewässert? Dies führt zu gelben Blättern am Elefantenohr.

Blumenerde

Eine Alocasia portadora gedeiht gut in normaler Blumenerde. Es gibt auf dem Markt spezielle Blumenerden für tropische Pflanzen, aber sie sind für ein gutes Wachstum dieser Pflanze nicht notwendig. Sie werden feststellen, dass eine Alocasia portadora recht widerstandsfähig ist und in einer normalen Blumenerde für Zimmerpflanzen gut gedeiht.

Umtopfen von Alocasia portadora

Es gibt eine Reihe von Anzeichen dafür, dass eine Alocasia portadora umgetopft werden muss. Möglicherweise wachsen Wurzeln aus den Drainagelöchern. Bei größeren Exemplaren kann man den Boden des Topfes oft nicht mehr sehen und muss auf andere Anzeichen achten. Ein wichtiges Zeichen dafür, dass es Zeit zum Umtopfen ist: Die Alocasia portadora ist nach dem Gießen zunehmend durstig. Es sind einfach zu viele Wurzeln im Topf, so dass es kaum Erde gibt, in der Feuchtigkeit gespeichert werden kann.

Im Frühjahr immer umtopfen und frische Blumenerde verwenden. Denken Sie daran, dass Blumenerde in der Regel bereits mehrere Monate lang Nährstoffe enthält. Dies ist auf der Verpackung angegeben. In dieser Zeit müssen Sie keine weitere Zufütterung vornehmen.

Pflanzenernährung

Wann eine Alocasia portadora gefüttert werden muss, lässt sich an ihrer Wachstumsgeschwindigkeit ablesen: Wächst die Pflanze schnell und erscheinen regelmäßig neue Blätter? Dann ist es eine gute Idee, wöchentlich etwas Pflanzennahrung zu verabreichen. Zimmerpflanzennahrung für Blattpflanzen ist am besten für Alocasia portadora geeignet. Sobald das Wachstum aufhört, in der Regel im Herbst, stellen Sie die Fütterung ein.

Einige Zimmerpflanzen gedeihen auch im Herbst und Winter prächtig. Sollte dies der Fall sein, bleibt auch die Notwendigkeit der Ernährung bestehen. Geben Sie dann auch wöchentlich etwas Pflanzennahrung.

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Häufig gestellte Fragen zu Alocasia portadora

Ist die Alocasia portadora giftig?

Ja, die Alocasia portadora ist giftig, wenn sie verschluckt wird. Vor allem Katzen knabbern manchmal noch an Zimmerpflanzen. Wenn Sie kein Risiko eingehen wollen, halten Sie diese Pflanze von Katzen fern. Glücklicherweise ist es unwahrscheinlich, dass Katzen von der Alocasia portadora fressen. Vielmehr sind es Pflanzen wie die Grünlilie, die für eine Katze attraktiv sind.

Meine Alocasia portadora ist undicht

Tropfen, die von der Blattspitze fallen, sind normal. Dies ist bei verschiedenen Pflanzenarten der Fall. Die Bananenpflanze zum Beispiel hat das auch. Stellen Sie die Pflanze auf einen Untersetzer, damit die Tropfen nicht auf den Holzboden fallen.

Kann man von der Alocasia portadora Stecklinge nehmen?

Von einer Alocasia portadora lassen sich recht einfach Stecklinge ziehen. Eigentlich kann jede Alocasia auf die gleiche Weise vermehrt werden, auch die Portadora. Die Schritte dazu können Sie auf der Seite über Elefantenohr-Stecklinge nachlesen.

Wie groß kann diese Pflanze werden?

In ihrem natürlichen Lebensraum kann diese Pflanze mehrere Meter hoch werden. Sie hat dann einen beachtlichen Stamm und selbst die Blätter können mehr als einen Meter breit werden! In dieser Hinsicht ist sie ihrer Schwester, der Alocasia macrorrhiza, sehr ähnlich. Es gibt auch Arten, die viel kleiner bleiben. Ein Beispiel ist die Alocasia dragon scale.

Alocasia portadora Zusammenfassung

Botanischer NameAlocasia portadora
Ursprünglicher LebensraumAsien
Bedarf an LichtIndirektes Licht / Schatten
Bedarf an WasserBoden leicht feucht halten
Maximale Höhe in der NaturMehrere Meter hoch