Der Japanischer Ahorn (Acer Palmatum) wächst normalerweise als Strauch, kann aber auch als Baum gepflanzt werden. Die größeren Exemplare eignen sich hervorragend zum Einpflanzen in den Rasen. Die kleineren Sorten hingegen eignen sich hervorragend für Staudenrabatten und große Töpfe. Auf jeden Fall eignet sich der Japanischer Ahorn sehr gut für Gärten, in denen man eine feine Struktur als Abwechslung hinzufügen möchte.
Da es so viele Sorten von Acer Palmatum gibt, ist es schwierig, eine typische Variante zu beschreiben. Was sie alle gemeinsam haben: Sie sind äußerst attraktiv und eine echte Bereicherung für jeden Garten und sogar für den Balkon. Sie sind bekannt für ihre fein geschnittenen Blätter, ihre Wuchsstruktur und ihre schönen Farben (die im Herbst noch schöner sind!).
Der Japanischer Ahorn ist laubabwerfend und kann in den Niederlanden bis zu 10 Meter hoch werden, aber das sind Extremfälle. Normalerweise beträgt die maximale Höhe etwa 6 Meter. Es ist überhaupt kein Problem, sie kleiner zu halten.
Die Blätter sind je nach Art zwischen 4 und 12 Zentimeter groß und haben lange, spitze Finger. Sie sind in großen Teilen Japans heimisch. Da sie relativ klein bleiben, wachsen sie oft an schattigen Plätzen unter größeren Bäumen.

Japanischer Ahorn pflege
Standort
Der Standort ist eine der schwierigsten Aufgaben bei der Pflege eines Acer Palmatum. Idealerweise benötigt sie einen Standort in voller Sonne oder im Halbschatten. Je mehr sie dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt sind, desto schöner und intensiver werden die Farben. Andererseits können die Blätter in voller Sonne verbrennen.
Diese Situation verschlimmert sich oft in Verbindung mit Trockenheit. Vor allem für Pflanzen in Töpfen ist die Verbrennung ein echtes Problem. Es ist bald zu spät. Es lohnt sich also, eine Standort im Schatten in Betracht zu ziehen. Die Farben werden etwas weniger schön sein, aber die Blätter bleiben intakt.
Wie empfindlich die Blätter auf Verbrennungen reagieren, ist von Art zu Art unterschiedlich. Eine Reihe beliebter Japanischer Ahorn sind unten auf der Seite aufgeführt. Sie können dies berücksichtigen. Arten mit einer feineren Blattstruktur sind zum Beispiel anfälliger für Verbrennungen als die gröberen Sorten. Schließlich ist es wichtig zu wissen, dass die Blätter mit zunehmendem Alter des Baumes weniger verbrennen.
Gut geeignet ist ein Standort in der Nähe von Wasser, z. B. neben einem Teich. Hier ist die Luftfeuchtigkeit höher und der Wassergehalt im Boden größer. Das wird für diese Pflanze sehr gut funktionieren.
Ein weiterer Punkt, der bei der Wahl des Standort zu berücksichtigen ist, ist der Wind. Die Blätter können durch starken Wind beschädigt werden. Besonders auf einem Balkon oder einer Dachterrasse kann Zugluft Flecken verursachen. Dies muss verhindert werden.
Schließlich ist es sinnvoll, die endgültigen Abmessungen zu berücksichtigen. Der Japanischer Ahorn wächst langsam, kann aber mit der Zeit sehr groß werden. Damit der Japanischer Ahorn seine Form behält, muss er beschnitten werden.
Pflanzen
Sie haben Ihren perfekten Acer Palmatum ausgesucht, gekauft und mit nach Hause genommen: Jetzt ist es an der Zeit, ihn einzupflanzen! Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie achten müssen. Hier geht es natürlich um die Anpflanzung im Freiland. Ein Japanischer Ahorn in einem Topf funktioniert etwas anders. Auf dieser Seite können Sie mehr darüber lesen.
Wählen Sie für die Pflanzung einen Zeitpunkt im späten Frühjahr. Dann ist der Boden bereits etwas wärmer und die Wahrscheinlichkeit von Frost ist minimal. Die Vegetationsperiode beginnt im Frühjahr. So hat die Pflanze das ganze Frühjahr und den Sommer über Zeit, Wurzeln zu bilden. Dann ist er für den Winter an seinem neuen Platz bereit.
- Achten Sie bei der Wahl des Standort darauf, dass die umliegenden Bäume Platz haben. Ein Japanischer Ahorn kann ziemlich breit werden, manchmal bis zu 4 Meter! Das ist eine der schönen Seiten dieser Pflanze, aber wenn sie durch ihre Nachbarn hindurchwächst, hat man weniger Freude an ihr.
- Auch das Wurzelsystem wird sehr breit. Japanischer Ahorngehören zu den sogenannten Flachwurzlern: Ihr Wurzelsystem ist flach, aber breit. Graben Sie daher ein sehr breites Loch, in das Sie es stellen.
- Dann lockern Sie den Boden im Loch mit einer Hacke gut auf. Führen Sie dies bis zu einer Tiefe von etwa einem halben Meter durch. So können die neuen Wurzeln leichter Fuß fassen.
- Setzen Sie die Pflanze in die Mitte des Lochs.
- Jetzt werden zwei Personen benötigt. Lassen Sie eine Person die Pflanze halten, während die andere den ausgehobenen Sand vorsichtig zurück in das Loch schaufelt. Drücken Sie den Sand ein wenig an, aber nicht zu fest.
- Willst du es wirklich richtig machen? Dann mischen Sie den Sand vorher mit etwas Kompost. Dann bekommt die Pflanze einen Kickstart.
- Schließlich muss die Pflanze reichlich gegossen werden.

Bewässerung
Ein Japanischer Ahorn bevorzugt ein wenig zu wenig Wasser gegenüber zu viel. Wenn es nicht regnet, ist es ratsam, selbst zu gießen. Stellen Sie den Schlauch auf eine niedrige Stufe und geben Sie dem Baum genügend Zeit, das Wasser aufzunehmen. Das ist der beste Weg für diese Art.
Dies ist besonders wichtig für Setzlinge und neu gepflanzte Bäume. Ihre Wurzeln sind noch recht flach, so dass sie keine Feuchtigkeit aus den tieferen Bodenschichten ziehen können. Besonders im Sommer trocknet der obere Teil des Bodens schnell aus. Dann hat Ihr junger Acer palmatum ein Problem.
Bei Trockenheit ist dies noch schlimmer. Dann brauchen die jungen und neu gepflanzten Bäume besonders viel Wasser. Gießen Sie regelmäßig und lassen Sie das Wasser längere Zeit laufen, damit der Baum Zeit hat, alles aufzunehmen. Ein älterer Baum wird wahrscheinlich auch eine trockenere Periode gut überstehen.
Deshalb sollte man sie regelmäßig gießen und ihnen vor allem bei heißem, trockenem Wetter viel Wasser geben. Ältere Exemplare werden nur bei längerer Trockenheit gegossen und überstehen einen vorübergehenden Wassermangel wahrscheinlich problemlos.
In Verbindung mit heißen Sommern empfiehlt es sich, eine Mulchschicht um die Pflanze zu legen. Eine Schicht von etwa 5 bis 7 Zentimetern ist ausreichend. Dadurch bleibt die Feuchtigkeit im Boden erhalten, aber auch das Wachstum von Unkraut wird dadurch stark eingeschränkt. Bringen Sie den Mulch nicht in den ersten Zentimetern um den Stamm herum an, sonst besteht die Gefahr, dass er verrottet.
Ein allgemeiner Tipp zur Bewässerung: Im Spätsommer sollte man generell weniger gießen. Dadurch werden die Farben im Herbst noch schöner als sonst
Boden
Diese Bäume gedeihen auf fast allen Böden, sofern sie gut durchlässig sind. In der Natur wächst Acer Palmatum auf felsigem Sandboden. Es ist gut durchlässig. Am besten ist es, dies im Garten nachzustellen. Regen und Wasser aus dem Gartenschlauch müssen abfließen können.
Wählen Sie daher einen lockeren und durchlässigen Boden. Sie kann leicht sauer bis neutral sein. Ein guter pH-Wert für diese Pflanze liegt zwischen 4,5 und 7. Damit der Boden locker und durchlässig bleibt, können Sie etwas Tongranulat untermischen.
Lockerer Boden ist also sehr wichtig. In zu sumpfigen oder dichten Böden kann es leicht zu Sauerstoffmangel kommen. Dies führt zum Absterben der dünnen Wurzeln der Pflanze. Diese sind unverzichtbar und können irreparable Schäden verursachen.
Ernährung und Düngung
Wie jede Pflanze braucht auch der Japanischer Ahorn Nährstoffe, oft in Form von Dünger. Bei der Düngung dieser Zierpflanze ist jedoch Vorsicht geboten. Eine übermäßige Düngung muss vermieden werden. Zu viel Dünger beeinträchtigt die Winterhärte des Baumes. Außerdem werden Sie feststellen, dass der Baum im Herbst viel weniger schön ist.
Zum Düngen wird am besten ein Kompost verwendet. Sie können es in den Boden einmischen und es wird eine gute Absorption gewährleisten. Es gibt auch flüssige Sorten, die speziell für Ahornbäume entwickelt worden sind.
Wenn Ihre Pflanze in einem Topf steht, hat sie andere Anforderungen. Bitte lesen Sie die Anweisungen auf der Verpackung des Düngers sorgfältig durch. Zu viele Nährstoffe, vor allem in einer Topfpflanze, können Schaden anrichten. Dies äußert sich in Form von verbrannten Blättern oder sogar dem vollständigen Absterben der Pflanze.

Winter
Diese Pflanze ist nicht blattreich. Der Verlust der Blätter ist Teil der Vorbereitung der Pflanze auf den Winter. Auf diese Weise kann sie der Kälte besser trotzen, die kommen kann. So beginnt auch ein Japanischer Ahorn, für den Winter zu arbeiten. Es gibt jedoch noch einige Dinge, die Sie tun können. Lesen Sie die Tipps zu Japanischer Ahorn im Winter.
Japanischer Ahorn Pflege im Topf
Ein Japanischer Ahorn kann in einem Kübel oder Topf gehalten werden. Das ist das Schöne an dieser Pflanze: Man kann sie groß werden lassen, sie als Strauch oder als kleinen Baum auf der Terrasse halten. Wenn Sie ihn in einem Topf halten, gibt es einige interessante Aspekte im Vergleich zu einem Japanischer Ahorn im Freiland.
Der große Vorteil eines Japanischer Ahorn im Topf ist, dass man ihn das ganze Jahr über aufstellen kann. Im Freiland pflanzt man sie am besten im Frühjahr, wie Sie oben lesen können. Mit einem Topf haben wir dieses Problem nicht.
Es gibt spezielle Zwergsorten von Acer Palatum, aber im Allgemeinen können fast alle Sorten in einem Topf gehalten werden. Das Wichtigste ist, dass der Topf groß genug ist. Der Topf sollte einen Durchmesser von etwa einem Viertel der endgültigen Baumhöhe haben.
Die Tiefe des Eimers sollte mindestens das Eineinhalbfache der Höhe des Wurzelballens betragen. Am besten legen Sie eine Schicht Hydrokörner auf den Boden und bohren ein paar Drainagelöcher in den Topfboden. Auf diese Weise kann überschüssiges (Regen-)Wasser leicht abfließen.
Am besten ist es, keinen Plastiktopf zu wählen, sondern einen aus Ton. Kunststofftöpfe können sich in der Sonne sehr schnell aufheizen. Lehm hingegen kühlt durch eine bessere Verdunstung. Natürlich trocknet der Boden auf diese Weise schneller aus. Man muss also einen Steintopf öfter gießen als einen Plastiktopf.
In jedem Fall trocknet die Erde von Topfpflanzen viel schneller aus als die von Pflanzen im Freiland. Das ist wichtig zu wissen, wenn man gießt und düngt. In einem Glas läuft es einfach schneller aus. Gießen Sie Ihren Acer Palatum daher regelmäßig im Kübel. Der Wasserbedarf der Pflanze steigt mit ihrem Wachstum.

Aussaat
Haben Sie Samen des Japanischer Ahorn? Das könnte ein lustiges Projekt werden. Sie sollten wissen, dass Sie viel Geduld brauchen, um diese Pflanze aus Samen zu ziehen. Es dauert lange, und es gelingt auch nicht immer.
Verwenden Sie immer Anzuchterde (oder Saaterde), das erhöht die Erfolgschancen. Am besten legen Sie hier eine dünne Schicht feinen Kieses aus, um das Wachstum von Unkraut zu verhindern. Die Schicht sollte nicht zu dick sein, da sonst die gekeimten Samen nicht durchkommen.
Lassen Sie ihn den ganzen Winter über draußen stehen. Im Frühjahr werden Sie sehen, dass die ersten Samen gekeimt sind! Wie gesagt, man muss dafür Geduld haben. Es könnte auch sein, dass die Samen 2 oder manchmal 3 Jahre brauchen, um zu keimen.
=> Wussten Sie übrigens, dass man einem Japanischer Ahorn vermehren kann?
In Blüte
Es kann mehrere Jahre dauern, bis Ihr Japanischer Ahorn zu blühen beginnt. Und selbst dann lohnt es sich nicht wirklich. Dieser schöne Strauch (oder Baum) ist mit seinen atemberaubenden Farben und der feinen Textur der Blätter bereits eine Augenweide.
Die Blüten hingegen sind unauffällig. Eigentlich ist es ein bisschen langweilig. Die Blütezeit hängt von der jeweiligen Ahornsorte ab, liegt aber zwischen April und Juli. Dann wachsen die Blüten in kleinen Büscheln zwischen den Blättern. Unten sind die Blüten auf einem grünen Acer Palmatum zu sehen. Wenn sie auf einer roten Karte sind, fallen sie kaum auf.
Der Clou: Die Blüten sind voll mit Nektar. Während der Blütezeit werden Sie viele Bienen im Baum sehen!

Japanischer Ahorn
Die meisten Menschen, die vom Japanischer Ahorn sprechen, beziehen sich auf den Acer Palmatum und die Arten, die zu ihm gehören. Der Acer Japonicum ist auch ein japanischer Ahorn, aber ganz offiziell kein Japanischer Ahorn (logisch, oder?). Da die Menschen aber oft dasselbe meinen, listen wir hier die gängigsten Acer-Sorten auf.
Acer Palmatum Atropurpureum
Acer Palmatum Atropurpureum ist bei weitem das bekannteste und beliebteste Mitglied der Palmatum-Familie. Es handelt sich um eine tiefrote, vielleicht sogar ein wenig violette Sorte, die im Herbst noch viel schöner wird. Der einzige Nachteil ist, dass diese Art recht langsam wächst. Das bedeutet, dass man geduldig sein muss oder viel Geld für ein großes Exemplar im Gartencenter bezahlen muss.

Acer Palmatum Dissectum
Acer Palmatum Dissectum ist eine Japanischer Ahorn, die sich fast vollständig von den vorherigen unterscheidet. Sie kann ein Baum werden, wird aber oft als Strauch gesehen. Er hat tief eingeschnittene Blätter mit gezackten Fingern. Die Farbe ist ein frisches Grün. Das Besondere ist, dass sie sich im Herbst komplett gelb/orange färbt.

Acer Palmatum Bloodgood
Der Bloodgood ist einer unserer Favoriten. Die Blätter sind tief dunkelviolett. Im Herbst, wenn sich der Baum zu verfärben beginnt, kann die Farbe sogar schwarz werden! Die Blätter sind etwas weniger fein als bei anderen Acer Palmatum-Sorten, so dass er sich besser für volle Sonne eignet.

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Häufig gestellte Fragen
Verwelkte Blätter
Hat Ihr Japanischer Ahorn verwelkte Blätter? Dies kann verschiedene Ursachen haben. In der Regel bedeutet dies, dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum zu wenig Wasser bekommen hat. Besonders junge Exemplare (oder wenn sie gerade erst gepflanzt wurden) haben noch kein großes Wurzelsystem. Wenn es warm ist, haben sie nicht genug Zeit, um Wasser aufzunehmen, bevor der Boden um sie herum ausgetrocknet ist.
Verliert Blatt
Wirft der Japanischer Ahorn Blätter ab? Sie sollten wissen, dass dies nach dem Herbst normal ist. Es handelt sich um eine sommergrüne Art. Nach der Verfärbung verliert die Pflanze alle ihre Blätter. Dies wird im Frühjahr wieder der Fall sein.
Die Blätter fallen aus, aber ist es noch nicht Herbst? Dann ist leider etwas anderes im Gange. Das könnte mit einer längeren Dürreperiode zu tun haben. Dann ist es relativ einfach zu lösen: Geben Sie der Pflanze beim Gießen Zeit, das Wasser aufzunehmen.
Leider kann sie auch eine etwas kompliziertere Ursache haben. Wenn der Boden nicht durchlässig ist, enthält er nicht genügend Sauerstoff. Dann stirbt die Pflanze. Die ersten Anzeichen sind dann das Abfallen des Blattes. Hacken Sie den Boden sorgfältig um und geben Sie einige Hydrokörner hinzu.

Blatt verschrumpelt, Blatt verbrannt
Dies ist ein häufiges Problem bei Japanischer Ahorn. Die Blätter können aufgrund von Windschäden verbrennen. In der Regel ist sie jedoch die Folge einer zu langen Exposition gegenüber hellem Sonnenlicht. Die Pflanze braucht direktes Sonnenlicht, um ihre schöne Farbe zu behalten, aber zu viel Sonneneinstrahlung schadet den Blättern.
Sie können dies begrenzen, indem Sie die Pflanze in Trockenperioden gut und viel gießen. Leider wird sich das verbrannte Blatt nicht mehr erholen. Sie werden bis zum nächsten Jahr warten müssen.
Kann ich einen Japanischer Ahorn versetzen?
Das ist zwar möglich, bedeutet aber für den Baum eine große Belastung. Wenn Sie es richtig machen wollen, lesen Sie unsere Tipps: Verpflanzen von Japanischer Ahorn.
Zusammenfassung
Name | Acer palmatum |
Spitzname | Japanischer Ahorn, Acer-Baum, Japanischer Acer |
Standort | Volle Sonne, Halbschatten |
Wasser | Mäßig |
Immergrün | Nein |
Hardy | Ja |
Blütezeit | Mai bis Juni |